Il mio nome è Nessuno (D, I, F, 1973)
Wenn es ein Film schafft, ein ganzes Genre auf den Punkt zu
bringen, spielt sich ohne Zweifel Großes auf der Leinwand ab. Sergio Leone, der
Mann, der den Italowestern 1964 mit Für
eine Handvoll Dollar aus der Taufe hob und vier Jahre später mit Spiel mir das Lied vom Tod zu Grabe
trug, schuf mit Mein Name ist Nobody
eine zeitlose und umfassende Definition der einst von ihm selbst erfundenen
Filmgattung, wenngleich sich bis heute Legenden über Leones tatsächlichen Einfluss
auf die Regie ranken. Während allerdings vieles darauf hindeutet, dass der
Maestro über seine Rolle als Produzent und offenkundiges Vorbild von Regisseur
Tonino Valerii hinaus durchaus einschneidend in die Dreharbeiten eingebunden
war, gilt lediglich als verbrieft, dass er wenigstens die Eröffnungssequenz
höchstpersönlich inszenierte.
Diese weist dann auch überdeutliche Parallelen zu jener aus Spiel mir das Lied vom Tod auf. Wieder
unterzieht Leone die Nerven seines Publikums einer harten Zerreißprobe, lässt
er die Spannung mittels wortloser Minuten, eindringlicher Nahaufnahmen und
nervenzerfetzender Geräusche förmlich greifbar werden. Und erneut wird eine
zentrale Figur durch einen gescheiterten Anschlag auf ihr Leben in die Handlung
eingeführt. Jack Beauregard mag zwar in die Jahre gekommen sein, aber mit einer
Bande von Strolchen, die ihn während eines Barbierbesuchs in einen Hinterhalt
locken wollen, nimmt es der Revolverheld noch immer mit Leichtigkeit auf. Seinen
Lebensabend jedoch will er in Ruhe und Frieden in der alten Welt, fernab seines
berüchtigten Rufs, verbringen und dem Westen den Rücken kehren.
Einen solchen wortlosen Abgang will ein aus dem Nichts auftauchender „Niemand“ nun um jeden Preis verhindern. Wirkt dieser Nobody auch flapsig und unbedarft in seiner Jugendlichkeit, wird mit der Zeit klar, dass er genau weiß, was er tut und voller Berechnung stets die Zügel ganz fest in Händen hält. Geht es nach ihm, so muss sich sein einstiges Kindheitsidol in einem letzten Akt von Heldentum einer übermächtig scheinenden Banditen-Meute stellen und anschließend in einem finalen Duell aus dem Leben scheiden, um so schließlich zur Legende zu werden. Dass nach diesem Showdown auf Beauregards Grabstein die Worte „Nobody was faster on the draw“ zu lesen sein werden, kann diesem dabei nur recht sein.
Verkörpert wird der Cowboy mit den himmelblauen Augen von Mario Girotti, der seit einigen Jahren unter dem Namen Terence Hill zu beachtlicher Reputation gelangt war. So wie Henry Fonda als Jack Beauregard hier optisch nicht sehr weit von seiner Rolle in Spiel mir das Lied vom Tod entfernt ist, orientierte sich Leone bei Hills Part klar an dessen ihm so verhassten Trinitá-Filmen. Der Regisseur sah sich und seine Genre-Meisterwerke durch die Comedy-Western der frühen Siebziger verunglimpft und doch bediente er sich so mancher Elemente daraus. Neben der Nobody-Figur sind dies vor allem die Slapstick-Einlagen, die sich mit bemerkenswerter Harmonie in den ansonsten sehr ernsten und wehmütigen Ton des Films einfügen. Auf diese Weise konfrontiert Mein Name ist Nobody sowohl formal als auch inhaltlich den alten Western mit dem neuen. Gerade einmal ein halbes Jahrzehnt hatte es nach der Initialzündung Für eine Handvoll Dollar gedauert, bis sich der Spaghetti-Western mehr oder weniger zu Tode geritten hatte und beinahe nur noch Genre-Persiflagen wie Die rechte und die linke Hand des Teufels oder Vier Fäuste für ein Halleluja Erfolge beim Publikum feiern konnten.
Der respektlose, draufgängerische Nobody und sein Darsteller repräsentieren diese neue, frivole Strömung innerhalb des Sub-Genres, während Beauregard wie Fonda, der bereits in den Dreißigern als Cowboy über die Leinwand geritten war, für den alten Weste(r)n stehen. Was bei diesem Aufeinandertreffen auf der Strecke bleibt, sind die typischen Merkmale des Italowestern-Protagonisten, der ganz und gar Antiheld ist und wenig ehrenhaft handelt, üblicherweise aus Geldgier oder Rachedurst. Die Motivation Nobodys hingegen darf zwar als zutiefst egoistisch betrachtet werden, gleicht jedoch eher einer Spielerei und scheint wie aus einer Laune resultierend. Statt dem Drang nach Gold oder Vergeltung treibt ihn das ganz persönliche Verlangen, seinem Helden einen gebührenden Abgang zu verschaffen.
Beauregard selbst verwehrt sich ebenso jedem Stereotyp, stellt den Western-Mythos sogar regelrecht auf den Kopf, indem er entgegen der ein Jahrhundert lang den gesamten Kontinent umtreibenden Westwärtsbewegung die Flucht nach Europa antreten will. Dorthin, von wo aus der Aufbruch zur Landnahme, zur Grenzverschiebung bis zum Pazifik überhaupt erst seinen Ursprung genommen hatte. Er will in jener alten Welt seinen Frieden finden, aus der in den vorangegangenen 180 Jahren abertausende von Menschen in die vermeintliche Freiheit Amerikas geflohen waren. Deutlicher lässt sich der amerikanische Traum kaum demontieren.
Deutlicher lässt sich aber auch das Ende des klassischen Westens nicht skizzieren. Es ist sicher kein Zufall, dass die Handlung im Jahr 1899 angesiedelt ist, buchstäblich auf der Schwelle zu einem neuen Jahrhundert, in dem kein Platz mehr sein wird für Gunslinger vom alten Schlag. So wie der Italowestern von einer frechen neuen Version seiner selbst vorgeführt wurde, weist die neue Generation von Revolverhelden ihre Vorgänger – wenn auch mit gebührendem Respekt – in die Schranken. Besonders treffend veranschaulicht der visuelle Rahmen des Films diese Wachablösung. In der Eröffnungsszene hält Jack Beauregard den als Barbier verkleideten Gangster in Schach, indem er ihm den Colt zwischen die Beine drückt. In der letzten Einstellung des Films ist es Nobody, der rasiert wird, doch lässt dieser seine Waffe im Holster. Ihm genügen ein ausgestreckter Finger und ein flotter Spruch, um den Ganoven davon abzuhalten, ihm die Kehle aufzuschlitzen. Diese Einbeziehung der Entwicklung innerhalb des Genres macht Mein Name ist Nobody im Vergleich zu Spiel mir das Lied vom Tod auf einer gewissen Ebene sogar zum „ultimativeren“ Schwanengesang auf den Western.
Der Einfluss dieses Meilensteins ist jedoch freilich unverkennbar. Der Stil, den Leone seit 1964 entwickelt und perfektioniert hatte, prägt auch diesen Film und ist mit zerfurchten Gesichtern, ungeschöntem Sterben, Italienischen Einstellungen sowie Supertotalen, Staubmänteln und nicht zuletzt den Kulissen allgegenwärtig. Gedreht wurde sogar zum Teil an identischen Locations, nämlich dem „Flagstone“-Set, welches eigens für Spiel mir das Lied vom Tod bei La Calahorra in Andalusien errichtet worden war. Noch markanter treten die Parallelen zwischen beiden Filmen im Soundtrack zutage. Ganze Passagen scheint Ennio Morricone seiner eigenen Komposition entlehnt zu haben und arrangiert diese mit elegischen Melodien, gregorianischen Chorälen sowie Versatzstücken aus Richard Wagners „Ritt der Wallküren“ und sogar „Comme d’habitude“, besser bekannt in der Frank Sinatra-Version „My Way“, zu einer Endwestern-Hymne epischen Formats.
Auch auf ihre gemeinsame Vergangenheit nehmen Leone und Valerii, der einst die Regie-Assistenz bei den ersten beiden Dollar-Filmen übernommen hatte, Bezug. Die Ziel-Demonstrationen, bei denen sich Beauregard und Nobody die Hüte von den Köpfen schießen, verweisen unverhohlen auf die praktisch identische Szene zwischen Clint Eastwood und Lee van Cleef in Für ein paar Dollar mehr.
Mit ganz besonderer Vorliebe arbeitete sich Leone allerdings an seinem Kollegen Sam Peckinpah ab, der zuvor einer Zusammenarbeit zwischen den beiden eine Absage erteilt hatte. Wohl aus Groll verscharrte ihn Leone in seinem Film kurzerhand auf dem Navajo-Friedhof und lässt Nobody Peckinpahs Namen sogar von dessen Grabkreuz ablesen. Bei aller Rivalität stellt dies aber auch Leones Wertschätzung unter Beweis, die sich noch deutlicher in der einen oder anderen Hommage zeigt. Der Showdown zwischen Jack Beauregard und der Wilden Horde – im Übrigen ebenfalls eine direkte Anspielung auf den Peckinpah-Klassiker The Wild Bunch – wird der berühmte Einsatz von Zeitlupen in Peckinpahs Shootouts mit Standbildern regelrecht auf die Spitze getrieben.
Einen solchen wortlosen Abgang will ein aus dem Nichts auftauchender „Niemand“ nun um jeden Preis verhindern. Wirkt dieser Nobody auch flapsig und unbedarft in seiner Jugendlichkeit, wird mit der Zeit klar, dass er genau weiß, was er tut und voller Berechnung stets die Zügel ganz fest in Händen hält. Geht es nach ihm, so muss sich sein einstiges Kindheitsidol in einem letzten Akt von Heldentum einer übermächtig scheinenden Banditen-Meute stellen und anschließend in einem finalen Duell aus dem Leben scheiden, um so schließlich zur Legende zu werden. Dass nach diesem Showdown auf Beauregards Grabstein die Worte „Nobody was faster on the draw“ zu lesen sein werden, kann diesem dabei nur recht sein.
Verkörpert wird der Cowboy mit den himmelblauen Augen von Mario Girotti, der seit einigen Jahren unter dem Namen Terence Hill zu beachtlicher Reputation gelangt war. So wie Henry Fonda als Jack Beauregard hier optisch nicht sehr weit von seiner Rolle in Spiel mir das Lied vom Tod entfernt ist, orientierte sich Leone bei Hills Part klar an dessen ihm so verhassten Trinitá-Filmen. Der Regisseur sah sich und seine Genre-Meisterwerke durch die Comedy-Western der frühen Siebziger verunglimpft und doch bediente er sich so mancher Elemente daraus. Neben der Nobody-Figur sind dies vor allem die Slapstick-Einlagen, die sich mit bemerkenswerter Harmonie in den ansonsten sehr ernsten und wehmütigen Ton des Films einfügen. Auf diese Weise konfrontiert Mein Name ist Nobody sowohl formal als auch inhaltlich den alten Western mit dem neuen. Gerade einmal ein halbes Jahrzehnt hatte es nach der Initialzündung Für eine Handvoll Dollar gedauert, bis sich der Spaghetti-Western mehr oder weniger zu Tode geritten hatte und beinahe nur noch Genre-Persiflagen wie Die rechte und die linke Hand des Teufels oder Vier Fäuste für ein Halleluja Erfolge beim Publikum feiern konnten.
Der respektlose, draufgängerische Nobody und sein Darsteller repräsentieren diese neue, frivole Strömung innerhalb des Sub-Genres, während Beauregard wie Fonda, der bereits in den Dreißigern als Cowboy über die Leinwand geritten war, für den alten Weste(r)n stehen. Was bei diesem Aufeinandertreffen auf der Strecke bleibt, sind die typischen Merkmale des Italowestern-Protagonisten, der ganz und gar Antiheld ist und wenig ehrenhaft handelt, üblicherweise aus Geldgier oder Rachedurst. Die Motivation Nobodys hingegen darf zwar als zutiefst egoistisch betrachtet werden, gleicht jedoch eher einer Spielerei und scheint wie aus einer Laune resultierend. Statt dem Drang nach Gold oder Vergeltung treibt ihn das ganz persönliche Verlangen, seinem Helden einen gebührenden Abgang zu verschaffen.
Beauregard selbst verwehrt sich ebenso jedem Stereotyp, stellt den Western-Mythos sogar regelrecht auf den Kopf, indem er entgegen der ein Jahrhundert lang den gesamten Kontinent umtreibenden Westwärtsbewegung die Flucht nach Europa antreten will. Dorthin, von wo aus der Aufbruch zur Landnahme, zur Grenzverschiebung bis zum Pazifik überhaupt erst seinen Ursprung genommen hatte. Er will in jener alten Welt seinen Frieden finden, aus der in den vorangegangenen 180 Jahren abertausende von Menschen in die vermeintliche Freiheit Amerikas geflohen waren. Deutlicher lässt sich der amerikanische Traum kaum demontieren.
Deutlicher lässt sich aber auch das Ende des klassischen Westens nicht skizzieren. Es ist sicher kein Zufall, dass die Handlung im Jahr 1899 angesiedelt ist, buchstäblich auf der Schwelle zu einem neuen Jahrhundert, in dem kein Platz mehr sein wird für Gunslinger vom alten Schlag. So wie der Italowestern von einer frechen neuen Version seiner selbst vorgeführt wurde, weist die neue Generation von Revolverhelden ihre Vorgänger – wenn auch mit gebührendem Respekt – in die Schranken. Besonders treffend veranschaulicht der visuelle Rahmen des Films diese Wachablösung. In der Eröffnungsszene hält Jack Beauregard den als Barbier verkleideten Gangster in Schach, indem er ihm den Colt zwischen die Beine drückt. In der letzten Einstellung des Films ist es Nobody, der rasiert wird, doch lässt dieser seine Waffe im Holster. Ihm genügen ein ausgestreckter Finger und ein flotter Spruch, um den Ganoven davon abzuhalten, ihm die Kehle aufzuschlitzen. Diese Einbeziehung der Entwicklung innerhalb des Genres macht Mein Name ist Nobody im Vergleich zu Spiel mir das Lied vom Tod auf einer gewissen Ebene sogar zum „ultimativeren“ Schwanengesang auf den Western.
Der Einfluss dieses Meilensteins ist jedoch freilich unverkennbar. Der Stil, den Leone seit 1964 entwickelt und perfektioniert hatte, prägt auch diesen Film und ist mit zerfurchten Gesichtern, ungeschöntem Sterben, Italienischen Einstellungen sowie Supertotalen, Staubmänteln und nicht zuletzt den Kulissen allgegenwärtig. Gedreht wurde sogar zum Teil an identischen Locations, nämlich dem „Flagstone“-Set, welches eigens für Spiel mir das Lied vom Tod bei La Calahorra in Andalusien errichtet worden war. Noch markanter treten die Parallelen zwischen beiden Filmen im Soundtrack zutage. Ganze Passagen scheint Ennio Morricone seiner eigenen Komposition entlehnt zu haben und arrangiert diese mit elegischen Melodien, gregorianischen Chorälen sowie Versatzstücken aus Richard Wagners „Ritt der Wallküren“ und sogar „Comme d’habitude“, besser bekannt in der Frank Sinatra-Version „My Way“, zu einer Endwestern-Hymne epischen Formats.
Auch auf ihre gemeinsame Vergangenheit nehmen Leone und Valerii, der einst die Regie-Assistenz bei den ersten beiden Dollar-Filmen übernommen hatte, Bezug. Die Ziel-Demonstrationen, bei denen sich Beauregard und Nobody die Hüte von den Köpfen schießen, verweisen unverhohlen auf die praktisch identische Szene zwischen Clint Eastwood und Lee van Cleef in Für ein paar Dollar mehr.
Mit ganz besonderer Vorliebe arbeitete sich Leone allerdings an seinem Kollegen Sam Peckinpah ab, der zuvor einer Zusammenarbeit zwischen den beiden eine Absage erteilt hatte. Wohl aus Groll verscharrte ihn Leone in seinem Film kurzerhand auf dem Navajo-Friedhof und lässt Nobody Peckinpahs Namen sogar von dessen Grabkreuz ablesen. Bei aller Rivalität stellt dies aber auch Leones Wertschätzung unter Beweis, die sich noch deutlicher in der einen oder anderen Hommage zeigt. Der Showdown zwischen Jack Beauregard und der Wilden Horde – im Übrigen ebenfalls eine direkte Anspielung auf den Peckinpah-Klassiker The Wild Bunch – wird der berühmte Einsatz von Zeitlupen in Peckinpahs Shootouts mit Standbildern regelrecht auf die Spitze getrieben.
Der mehrfach zitierte Eintrag in die Geschichtsbücher wird
daraufhin mittels Sepiatönung und Bilderrahmen noch visualisiert, eines von
vielen Details, die Mein Name ist Nobody
eine unglaubliche Substanz verleihen. In der allgemeinen Rezeption scheint der
komödiantische Aspekt weit vordergründiger und tatsächlich funktioniert der
Film auch tadellos als reine Slapstick-Revue. Terence Hills Physis, die
Raufereien und nicht zuletzt die lässigen Sprüche – im deutschen Sprachraum dank
Synchro-Papst Rainer Brandt ungleich kultiger – suchen allemal Ihresgleichen. Diese
Ambivalenz ist sicher eine der großen Qualitäten des Films. Doch erst die
tiefgründige Geschichte, die vielen Genre-Zitate, der bis ins letzte Detail perfekte
Look und der epochale Score machen Mein
Name ist Nobody zu diesem wehmütigen Meisterwerk, diesem einen letzten
Abgesang auf ein Genre wie auf eine Epoche.
>>Eins ist mir bisher noch nicht ganz klar: Weshalb setzt du das alles in Szene?<<
>>Ein Mann muss etwas haben, wo er sich dran aufspulen kann. Etwas, woran er glaubt.<<
>>Ein Mann muss etwas haben, wo er sich dran aufspulen kann. Etwas, woran er glaubt.<<
>>Ich habe in meinem Leben schon viele Menschen getroffen. Mörder und Diebe, Prediger und auch solche, die es erst werden wollten, Huren habe ich kennen gelernt und Zuhälter. Und bestimmt war auch mal ein anständiger Kerl drunter. Aber so einen, wie du ihn dir in deiner Phantasie vorstellst…<<
>>Sowas gibt’s nicht mehr, meinst du, hm? Sicher, verflucht wenige. Aber es gibt sie. Und nur die zählen.<<
>>Sowas gibt’s nicht mehr, meinst du, hm? Sicher, verflucht wenige. Aber es gibt sie. Und nur die zählen.<<
>>Du versuchst wirklich alles, um aus mir einen Helden zu machen.<<
>>Ein Held bist du doch schon. Du musst dir nur einen guten Abgang verschaffen, damit dein Name auch zur Legende wird.<<
Alternatives aus der Titelschmiede: My Name is Nobody, Lonesome Gun, Mon nom est personne
Locations: La Calahorra, New Mexico, New Orleans
Location-Vergleich: Für eine Handvoll Drehorte
>>Ein Held bist du doch schon. Du musst dir nur einen guten Abgang verschaffen, damit dein Name auch zur Legende wird.<<
Alternatives aus der Titelschmiede: My Name is Nobody, Lonesome Gun, Mon nom est personne
Locations: La Calahorra, New Mexico, New Orleans
Location-Vergleich: Für eine Handvoll Drehorte